News from a Small Island

... oder: ein Landei in London

Wednesday, February 28, 2007

Schlager und ein Malbuch

genügen, um acht Leute zwei Stunden lang gut zu beschäftigen. Auch wenn das mit den Schlagern nicht ganz freiwillig war.

Oliver hat nämlich schon seit Wochen die Mission, uns zu Bewunderern des Liedes "Du" von Peter Maffay zu machen. Dummerweise hatte er das Lied nie zur Hand. Bis heute. Da hat er nämlich YouTube entdeckt, und uns gleich eine ultra-kitschige Form vorgeführt. Er war auch vollkommen unbeirrt von unserem offenkundigen Entsetzen. Milan hat ihm irgendwann Karel Gott vorgeführt, nur um mal was anderes zu hören. Das hatte aber nur zur Folge, dass Oliver uns dann auch belgische Schlager vorstellen wollte, die nicht wirklich besser klingen. Nach einem Medley aus Marianne Rosenberg, Matthias Reim und STS (O-Ton Oliver: That's not German, I don't understand a word they're saying) ist er bei Nicole gelandet. Daraufhin haben wir beschlossen, unsere Amis in den Grand Prix d'Eurovision einzuführen, mit Udo Jürgens, jeweils einer belgischen und einer irischen Siegerin und Lordi.

In der Zwischenzeit hatte Milan eine Email bekommen mit einigen gescannten Bildern, handgemalt von seiner vierjährigen Nichte. Da wir nur einen Schwarz-Weiß-Drucker haben, haben wir alle unsere Buntstifte zusammengekratzt und ihn die Bilder wieder anmalen lassen. Jetzt hängen sie an der Wand.

Tuesday, February 27, 2007

To boldly go ...

halt, falscher Film, aber immerhin der richtige Schauspieler. Wir waren heute nämlich, wie schon vor einigen Wochen angedroht, im Theater: "The Tempest" mit Patrick Stewart in der Rolle des Prospero.

Es war eine moderne Inszenierung, ohne schöne, der Epoche angemessene Kostüme, so dass ich schon Schlimmes befürchtet habe. Dass auf einem Plakat ein Kritiker zitiert wurde, dass, sinngemäß, die Inszenierung anenehm genug ist, dass sich die Perversitäten ertragen lassen, hat die Sache nicht besser gemacht. Aber da waren die Karten schon gekauft.

Auf diese "Perversitäten" haben wir aber knapp drei Stunden vergeblich gewartet, und statt dessen eine sehr schöne Aufführung gesehen, bei der auch die Popcorn essende Schulklasse vor uns nichts verderben konnte. Man konnte der Geschichte gut folgen, es war oft genug ziemlich lustig, und Patrick Stewart war zwar der einzige bekannte, aber bei weitem nicht der einzige sehr gute Schauspieler. Ist uneingeschränkt empfehlenswert.

Saturday, February 24, 2007

Ein bisschen Grün

wollten wir heute sehen. Deshalb hatten wir schon gestern Abend beschlossen, dass ein Besuch in Hampstead Heath angebracht sei. Das ist ein großer Park (früher ein eigenständiges kleines Dorf) auf einem Hügel in Nord-London. Zuerst waren wir aber auf dem Borough Market, der zwar am anderen Ende der Stadt liegt, aber an der gleichen U-Bahn-Linie. Dort haben wir aber eigentlich nur Mittag gegessen, inklusive frisch gebackenem Kuchen als Nachspeise.

An der U-Bahnstation angekommen mussten wir zunächst feststellen, dass ein Arm der Northern Line heute nicht fährt. Also den nächsten U-Bahnplan gesucht, um erleichtert festzustellen, dass uns das nicht betrifft. An den Ticketbarrieren angekommen ist uns noch ein Schild aufgefallen: Hampstead Station closed this weekend. Na toll.

Haben also die Jubilee Line genommen und sind in den Green Park gefahren. Mission erfüllt.

Friday, February 23, 2007

2007 - Odyssee in London

zumindest kam ich mir gestern so vor. Die ganze Story: Johannes ist für ein paar Tage hier um mich zu Besuchen (ich nehme jedenfalls an, dass das sein Hauptmotiv ist, und ein Treffen mit seinen Freunden hier eher ein angenehmer Nebeneffekt). Gestern Abend ist er angekommen und wir hatten ausgemacht, dass er mit dem Zug fährt und ich ihn am Bahnhof Tottenham Hale abhole. Wie abgemacht bekomme ich um elf Uhr (abends) eine SMS, dass er in einer halben Stunde da ist und mache mich auf den Weg. Ich bin rechtzeitig am Bahnhof und auch der Stansted Express von elf Uhr dreißig kommt, hält und fährt weiter.

Ich stehe da und warte, bis tatsächlich alle Leute von diesem Bahnsteig den Bahnhof verlassen haben - kein Johannes. Leicht irritiert rufe ich ihn am Handy an und erfahre von ihm, nicht minder verwundert, dass die Türe an seinem Waggon nicht aufgehen wollte, er folglich immer noch im Zug sitzt. Wir haben dann ausgemacht, dass er weiterfährt bis Liverpool Street, und ich ihn dort treffe. Das Dumme daran: von Tottenham Hale bis Liverpool Street braucht man mit dem Bus etwa vierzig Minuten - wenn die Verbindung optimal ist oder der Busfahrer einen panisch winken sieht und wartet -, und Nahverkehrszüge fuhren nicht mehr. Um Viertel nach zwölf haben wir uns dann tatsächlich getroffen, und nochmal eine halbe Stunde später waren wir auch schon daheim.

Heute hatten wir dafür einen eher ruhigen Tag, denn ich hatte mir einen Tag Uni-Pause gegönnt (regelmäßigen Lesern wird an dieser Stelle auffallen, dass ohnehin mein kursfreier Tag war). Wir waren nur abends etwas in der Stadt, aber mehr dazu gibt es hier zu lesen.

Wednesday, February 21, 2007

Pancake Tuesday

heißt der Faschingsdienstag hier. Wir haben auch ganz kräftig gefeiert, allerdings unverkleidet und erst am Abend. Und auch eher Mardi Gras. Kara, die immerhin aus New Orleans stammt, hatte uns zum Essen eingeladen. Zu richtigem New Orleans Soul Food. Nämlich Gumbo und Red Beans and Rice. Wer das schon mal gegessen hat wird mich jetzt maßlos beneiden, alle andern wohl eher ratlos mit den Schultern zucken. Kann ich leider auch nicht ändern, Geruch und Geschmack lassen sich nicht hochladen.

Als Nachspeise gab es dann aber noch Pancake, von Oliver liebevollt heute Vormittag vorgebacken und mitgebracht. Dazu - je nach Geschmack - Zucker und Zitronensaft (so essen das die Briten), Nutella, Schokoladen-, oder Pecan-Sahne-Eis. Weswegen der Name "Mardi Gras" auch wesentlich angebrachter war.

Monday, February 19, 2007

Ein frischer Wind

weht seit heute in unserer Ökonometrie-Vorlesung. Nach einem nuschelnden Koreaner und einer Holländerin mit echtem Austin-Powers'-Faaascher-Akzent, kommt jetzt ein Grieche. Der laut und deutlich und praktisch akzentfrei Englisch spricht.

Eigentlich hätten wir ja schon letzte Woche anfangen sollen, aber da gab es diesen berühmten Wasserrohrbruch. Wenn ich bedenke, dass Vassilis (der neue Dozent) sein Vorlesungsskript erst heute Nachmittag fertig hatte, weiß ich jetzt auch, wer den Verteiler unter Wasser gesetzt hat.

Das Warten hat sich aber gelohnt. Er hat heute zwei Stunden am Stück Vorlesung gehalten (plus die eine Stunde am Vormittag), ohne auch nur einmal einen Blick auf ein Skript zu werfen. Das hat er zwar ausgegeben, aber für sich selbst hat er kein Exemplar. Er hatte auch keine Folien dabei, sondern hat einfach aus dem Gedächtnis an die Tafel geschrieben und nebenbei erklärt. Nur sich vorzustellen hat er komplett vergessen.

Saturday, February 17, 2007

Das Jahr des Schweines

beginnt morgen im chinesischen Kalender. Um schon mal ein bisschen vorzufeiern waren wir gestern Abend in Chinatown beim Essen. Zugegeben, wir waren dort weil wir für möglichst wenig Geld gutes und reichliches Essen wollten, aber dass fürs Neujahrsfest alles schön geschmückt war hat uns auch nicht wirklich gestört.

Entschieden haben wir uns dann für ein Restaurant am Rand von Chinatown in dem haupsächlich Asiaten saßen. Die Speisekarte umfasste 15 Seiten, 14 davon für Essen. Das meiste waren Gerichte, die es überall in China- Restaurants gibt. Auf der letzten Seite gab es aber dann Köstlichkeiten wie "ox stomach" oder "flavoured pork intestines".

Da wir mit der Auswahl etwas überfordert waren, haben die meisten von uns Altbekanntes gegessen. Nur Dan und ich hatten an unserem Nachbartisch ein Gericht gesehen, das sehr lecker aussah, aber für uns natürlich nicht identifizierbar war. Also haben wir unseren Kellner gefragt, was das denn sei: "Boiled Pork Hot Pot" von der ominösen letzten Seite, aber das Fleisch durch Fisch ersetzt. Wir haben also das gleiche bestellt und es nicht bereut. Nur ob sich das "hot" in Hot Pot auf die Temperatur oder die Schärfe des Essens bezog würde ich immer noch gerne wissen.

Friday, February 16, 2007

Was wäre mein Blog

nur ohne die Londoner U-Bahn? Mir wären wohl schon vor Monaten die Ideen ausgegangen. Meine neueste Beobachtung: das eigentlich sehr sinnvolle Leuchtanzeigenband in jedem Waggon, an dem ohne erkennbares Muster mal die Endstation und mal die nächste Station angezeigt werden. Manchmal werden die Sachen sogar von einem Automaten vorgelesen. Aber eben nur manchmal. Folgende Leuchtanzeige gab es neulich nur zu lesen:

"Next station King's Cross - St. Pancras. Change here for the Metropolitan & City, ..., and Circle Lines and National Rail Services. Alight here for the Royal Institute for the Blind."

Tuesday, February 13, 2007

Zur Abwechslung

mal ein Ökonomenwitz. Der vermutlich auch wirklich nur von ebensolchen verstanden wird.

Gehen zwei Ökonomen die Straße entlang.
Sagt der eine: Schau mal, da liegt ein 20-Euro-Schein.
Darauf der andere: Unmöglich.

Monday, February 12, 2007

Just Another Manic Monday

felt more like Sunday... Nicht ganz der richtige Text, aber wenigstens wahr. Als ich mich nämlich heute früh gerade fertig gemacht habe um an die Uni zu gehen (eine Stunde später als bisher, weil unser neuer Dozent auch kein Frühaufsteher ist), bekomme ich einen Anruf von Tara, dass die Uni heute wegen Stromausfall geschlossen hat.

Da ich aber schon fast aus der Türe war, bin ich eben doch in die Stadt gefahren, um Kaffee zu trinken und mit den anderen den unerwarteten freien Tag zu genießen. Nach und nach haben wir dann auch erfahren, was los war: in der Nacht ist unter einer Straße in Covent Garden eine Wasserhauptleitung geplatzt und hat einen unterirdischen Stromverteiler überflutet, so dass in ganz Covent Garden und Holborn der Strom ausgefallen ist. Die Geschäfte hatten alle zu, die Uni auch, und sogar die Royal Courts of Justice, die ja gleich neben der Uni sind. Auf BBC habe ich vorhin dann noch gesehen, dass das schuldige Rohr, nachdem es repariert worden ist, am späten Vormittag gleich nochmal geplatzt ist.

Was also macht man mit einem unerwartet freien Tag? Am besten natürlich die Hausaufgaben, die heute abzugeben gewesen wären.

Sunday, February 11, 2007

Techniken zur Arbeitsvermeidung

hat im Laufe der Zeit wohl jeder entwickelt. Studenten mehr als normale Menschen, glaube ich manchmal. Natürlich bin ich selber da keine Ausnahme (wo kämen sonst meine Posts her). Deswegen war ich letzte Woche auch extremst erfreut, bei einem Vortrag zum Thema "Choice and Procrastination" zu hören, dass das gar nicht so schlimm sein muss. Man kann auch als starker Arbeitsvermeider noch erfolgreich und sogar effizient arbeiten. Der Schlüssel dazu: man muss genau wissen, wie sehr man zum Aufschieben neigt. Schätzt man nämlich das Ausmaß der Arbeitsvermeidung richtig ein, kann man ja schon von vorneherein passend planen. Problematisch wird es erst, wenn man sich für disziplinierter hält als man eigentlich ist. Und diese Gefahr besteht bei mir nun wirklich nicht.

Thursday, February 08, 2007

Die schlimmsten Schneefälle des Jahres

hatten wir heute in England, habe ich auf spiegel-online gelesen. Kunststück, es hat schließlich den ganzen Winter erst einmal kurz geschneit. Das Ergebnis dieser schlimmen Schneefälle waren stolze fünf Zentimeter. In unserem Garten.

Auf der Straße war der Schnee schon fast geschmolzen als ich um kurz nach acht aus dem Haus bin. Bei meiner 15-minütigen Wartezeit an der Bushaltestelle konnte ich dennoch feststellen, dass meine Schuhe ab einem gewissen Punkt nicht mehr wasserfest sind. Juhu, gerade als ich meine Erkältung wieder los bin. Immerhin haben sich aufgrund des "Schneechaos" viele Leute nicht nach draußen getraut, so dass die Busse angenehm leer waren. Gleiches galt für die U-Bahn, die erstaunlicherweise noch fuhr. Mit halber Geschwindigkeit und daher ziemlichen Verspätungen. In der Stadt angekommen war der Schnee auch schon weg. Mein Weg zur Uni hat trotzdem stolze 75 Minuten gedauert. Ich frage mich was die Briten wohl machen, wenn es mal richtig schneit.

Aber eigentlich bin ich noch gut davongekommen. Ein paar Bekannte von mir mussten zuhause bleiben, weil deren U-Bahn-Linien gar nicht fuhren, zum Teil auch abends noch nicht. Ein weiterer Bekannter wollte heute für ein verlängertes Wochenende nach Hause fliegen. Als er zum Flughafen aufgebrochen ist hatte es noch gar nicht angefangen zu schneien. Sein Flug wurde später gestrichen.

Tuesday, February 06, 2007

Wenn was schiefgehen kann

dann geht es auch schief. Alte Weisheit, besser bekannt als Murphy's Law. Oder auch: wenn man denkt es kann nicht schlimmer werden, kommts noch schlimmer.

Aber eigentlich sollte ich mich nicht beschweren, so schlimm ist es ja gar nicht. Ich habe eigentlich nur eine ganz gemeine Erkältung. So mit Husten, Schnupfen und vor allem Frieren. Gegen die ersten beiden Dinge ist man ja relativ machtlos, also habe ich mich gestern Abend als ich, zugegebenermaßen viel zu spät, ins Bett bin um letzteres kümmern wollen. Und so eine Wärmflasche wirkt ja manchmal Wunder. Blöd nur, wenn man das kochend heiße Wasser nicht in die Wärmflasche sondern auf seine Finger schüttet.

Wie gesagt, so schlimm ist es dann auch wieder nicht. Es hat schließlich nur meinen rechten Zeigefinger erwischt, und da hab ich mir vor Jahren schon den Nerv zerschnitten. Tut also nix weh, nur der Finger hat jetzt stellenweise die gleiche Farbe wie meine Schnupfennase.

Sunday, February 04, 2007

England und Handball -

ein Post aus aktuellem Anlass. Dennoch recht kurz, denn das Handball das wir hier kennen gibt es hier nicht. Schlägt man das Wort im Wörterbuch nach, erfährt man, dass es eine andere Sportart gibt, die unter diesem Namen läuft, nämlich so eine Art Squash ohne Schläger und an alle vier Wände.

Immerhin wird unser Handball noch als eine Nebenbedeutung dieses Wortes erwähnt: "a team game similar to soccer in which the ball is thrown or hit with the hands rather than kicked". Damit ist das Spiel erschöpfend beschrieben, oder?

Was aber macht man, wenn man hier das WM-Finale sehen will? Ich habe mich zunächst mit einem Live-Ticker begnügt. Der war dummerweise alles andere als live. Zur Halbzeit hatte ich dann einen wahren Geistesblitz: Video-Streaming. Dummerweise kann die ARD nicht auf Rechner im Ausland senden, so dass ich mich mit der Radio-Übertragung zufrieden geben musste. Die Kommentatoren haben ihre Sache aber sehr gut gemacht. Inzwischen hat sich mein Adrenalinspiegel immerhin soweit erholt, dass ich wieder Hausaufgaben machen kann.

Saturday, February 03, 2007

Paddington Bear

is back. Nicht der echte Bär natürlich, aber der kommt genauso aus Peru wie unser im Dschungel erkrankter Kollege. Genaugenommen ist Marco auch schon seit zwei Wochen in London, aber ich dachte mir ich warte mit der guten Nachricht, bis er auch eine Arbeitswoche überstanden hat.

Ursprünglich hatte er uns ja geschrieben, dass seine Behandlung eine reine Vorsichtsmaßnahme und er eigentlich kerngesund sei. Eine Woche später hat er dann doch mal von einer Bronchitis erzählt. Als er am Montag dann wieder da war, wurde eine schwere Halsentzündung daraus. Zu seiner Verteidigun muss man aber sagen, dass die Ärzte in Peru wirklich Bronchitis diagnostiziert hatten, und erst ein englischer Arzt auf die Halsentzündung gekommen ist. Bei letzterem war er auch nur, weil er nach dem Flug festgestellt hat, dass es ihm eigentlich noch genauso schlecht geht wie vorher.

Was mir an der Sache zu denken gibt ist auch viel eher, dass seit er wieder da ist alle möglichen anderen Leute krank werden, mit Husten und Schnupfen und Kopfschmerzen. Ich hab auch schon Halsweh.

Thursday, February 01, 2007

Sprachverwirrung und Sprachlosigkeit

sollen die zentralen Themen unseres gestrigen Kinoabenteuers gewesen sein. Gut, sprachlos waren wir, angesichts der Tatsache dass so ein langweiliges Durcheinander für einen Oscar als bester Film nominiert ist. Die Rede ist übrigens von "Babel".

Positiv zu vermerken ist, dass mir der Film besser gefallen hat als "Last King of Scotland". Trotzdem sieht man dem Geschehen größtenteils teilnamslos zu, weil keine der Personen lange genug gezeigt wird als dass man so was wie Mitgefühl entwickeln könnte. Außerdem konnte man meistens ziemlich genau vorhersagen, was als nächstes passieren würde.

Demnächst sattle ich wohl um auf Theater. Ist nur unwesentlich teurer als Kino, und bei "Antony and Cleopatra" oder "The Tempest", beide mit Patrick Stewart, kann man nicht so viel verkehrt machen. Hoffe ich.