News from a Small Island

... oder: ein Landei in London

Friday, August 31, 2007

Ja, ich lebe noch

auch wenn ich selten von mir hören lasse. Aber schließlich habe ich ja Ferien. Und in den Ferien ist man erstens faul und fährt zweitens in den Urlaub. Also waren wir letzte Woche für sechs Tage in Slowenien und den Rest der Zeit faul. Da Faulheit in der Regel zu Trägheit führt gibt es nichts nennenswertes zu erzählen.

Außerdem muss ich jetzt endlich mein Buch fertig lesen. Sobald das geschehen ist, werde ich mich hier ausführlich dazu äußern. (Wenn mich da vielleicht noch jemand dran erinnern könnte...)

Monday, August 20, 2007

Nichts Neues

gibt es von mir zu berichten. Wohnzimmer und Treppenhaus sind gestrichen, Muskelkater und Nackenstarre (im Wohn- und Esszimmer ist auch die Decke weiß) haben sich wieder verzogen.

Aber damit ihr nicht immer umsonst hierher kommt:

Sunday, August 12, 2007

Ganz schön anstrengend

kann so ein bisschen Erholung schon sein. Vor allem für den Magen. In den letzten sieben Tagen gab es immerhin zwei Geburtstage und eine Hochzeit zu feiern. Die Zeit dazwischen habe ich dann dafür genutzt, Freunde zu treffen und dabei von Cafe zu Kneipe und zum nächsten Cafe zum Frühstücken zu ziehen. Jetzt bin ich schätzungsweise bis Anfang September satt.

Da aber schon vorher ein weiterer Geburtstag und ein Urlaub anstehen kann ich nicht wirklich fasten - selbst wenn ich wollte. Also muss ein bisschen körperliche Betätigung her. Wie gut, dass meine Schwester und ich meinem Vater zum Geburtstag einen neuen Anstrich der Räume im Erdgeschoss seines Hauses geschenkt haben. Damit sind wir die nächsten Tage ganz gut beschäftigt. Vorher-Nachher Fotos wird es keine geben, meine Mutter dreht mir den Kragen um, wenn ich ein Vorher-Foto veröffentliche.

Wednesday, August 01, 2007

Wer will fleißige Handwerker sehn?

Tja, der hätte die letzten beiden Tage bei meiner Oma vorbeikommen müssen. Dort hätte man meinen Vater und mich eifrig bei der Arbeit erlebt. Wir mussten nämlich die Wandfliesen aus dem Bad entfernen, sowie eine eingemauerte Badewanne. Diese stellte sich als ein richtig altes gusseisernes Ding mit Füßen heraus, was den Weg aus dem ersten Stock in den Garten zu einer größeren Herausforderung machte, zumal in einem über hundert Jahre alten Schulhaus. Abgesehen von ein paar Kratzern im Fußboden des Treppenhauses ist dabei nichts passiert, die zerschundenen Hände nicht eingerechnet. Aber dass man mit dem Hammer immer leichter die eigenen Finger trifft als das eigentliche Ziel war ja nichts Neues.