Ein bisschen Lesefutter
habe ich zu Weihnachten mal wieder bekommen. Das meiste davon schändlicherweise immer noch ungelesen. In den zweieinhalb Wochen in Deutschland gab einfach zu viel zu tun und viele Leute zu treffen. Und dann gab es da auch noch ein Buch, das ich schon vor Weihnachten angefangen hatte und unbedingt fertig lesen wollte:
"The Name of the Wind", welches den ersten Teil der "Kingskiller Chronicle" von Patrick Rothfuss darstellen soll. Am besten zu beschreiben als Schelmenroman in Fantasy-Setting (Germanisten werden mir jetzt erzählen das geht nicht, aber ich bleib dabei). Man begegnet dem Hauptcharakter Kvothe zu Beginn als gebrochenem, aber eigentlich noch recht jungem Mann, der in einer kleinen Stadt ein Gasthaus betreibt. In diesem Gasthaus landet ein Schreiber, der Gerüchten dorthin gefolgt ist und ihn nun davon überzeugt, seine Lebensgeschichte zu erzählen. Der Großteil des Buchs besteht dann aus Kvothes Schilderung seiner Kindheit und Jugend bis hin zu seiner Zeit in der Universität, gelegentlich unterbrochen von Ereignissen im Gasthaus, die zeigen, dass in der Welt draußen einiges im Argen liegt. Diese Welt stellt man sich am besten als mittelalterlich vor, aber mit Magie, die natürlich auch an der Universität gelehrt wird.
Die wichtigsten Stationen in Kvothes Leben erfährt man zwar schon im Klappentext, aber es macht dennoch riesigen Spaß zuzsehen, wie der Junge von einer Dummheit in die nächste getrieben wird und welche Heldengeschichten daraus werden. Und das zusätzlich zu den Heldentaten, die tatsächlich solche sind. Ob das Buch auch in einer deutschen Übersetzung existiert weiß ich nicht, aber egal welche Sprache: unbedingt lesen!!!!
"The Name of the Wind", welches den ersten Teil der "Kingskiller Chronicle" von Patrick Rothfuss darstellen soll. Am besten zu beschreiben als Schelmenroman in Fantasy-Setting (Germanisten werden mir jetzt erzählen das geht nicht, aber ich bleib dabei). Man begegnet dem Hauptcharakter Kvothe zu Beginn als gebrochenem, aber eigentlich noch recht jungem Mann, der in einer kleinen Stadt ein Gasthaus betreibt. In diesem Gasthaus landet ein Schreiber, der Gerüchten dorthin gefolgt ist und ihn nun davon überzeugt, seine Lebensgeschichte zu erzählen. Der Großteil des Buchs besteht dann aus Kvothes Schilderung seiner Kindheit und Jugend bis hin zu seiner Zeit in der Universität, gelegentlich unterbrochen von Ereignissen im Gasthaus, die zeigen, dass in der Welt draußen einiges im Argen liegt. Diese Welt stellt man sich am besten als mittelalterlich vor, aber mit Magie, die natürlich auch an der Universität gelehrt wird.
Die wichtigsten Stationen in Kvothes Leben erfährt man zwar schon im Klappentext, aber es macht dennoch riesigen Spaß zuzsehen, wie der Junge von einer Dummheit in die nächste getrieben wird und welche Heldengeschichten daraus werden. Und das zusätzlich zu den Heldentaten, die tatsächlich solche sind. Ob das Buch auch in einer deutschen Übersetzung existiert weiß ich nicht, aber egal welche Sprache: unbedingt lesen!!!!
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