Wieder sechs Wochen rum
und damit Zeit für die nächsten Hausaufgaben meiner Studenten. Juhu. Ich hatte mir ja schon überlegt sie einfach nicht daran zu erinnern und mich darauf zu verlassen, dass sie frühestens am Tag vor dem Unterricht mal nachschauen was denn drankommt. Man hat mich dann aber davon überzeugt, dass das nicht sonderlich nett wäre.
Also sitze ich wieder da und korrigiere. Wenn ich jetzt noch jeden Tag 9 Hausaufgaben schaffe (dummerweise heute eingeschlossen), kriegen am Freitag alle ihre Arbeiten wieder. Klingt eigentlich nach gar nicht so viel, auch wenn ich pro Stück 15-30 Minuten brauche, je nach Ausdauer und Handschrift des Studenten. Dummerweise sind dazwischen noch Vorlesungen und Seminare zu besuchen und ein paar eigene Hausaufgaben zu machen. Davon dass die erste Fassung meines Papers in zwei Wochen fertig sein soll und ich am Montag in einer Woche in einem Seminar selber präsentieren soll will ich gar nicht reden. Gut dass danach die Osterferien kommen.
Also sitze ich wieder da und korrigiere. Wenn ich jetzt noch jeden Tag 9 Hausaufgaben schaffe (dummerweise heute eingeschlossen), kriegen am Freitag alle ihre Arbeiten wieder. Klingt eigentlich nach gar nicht so viel, auch wenn ich pro Stück 15-30 Minuten brauche, je nach Ausdauer und Handschrift des Studenten. Dummerweise sind dazwischen noch Vorlesungen und Seminare zu besuchen und ein paar eigene Hausaufgaben zu machen. Davon dass die erste Fassung meines Papers in zwei Wochen fertig sein soll und ich am Montag in einer Woche in einem Seminar selber präsentieren soll will ich gar nicht reden. Gut dass danach die Osterferien kommen.
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