So einen schönen sonnigen Tag
sollte man nicht im Haus verbringen hab ich mir gedacht, und habe deshalb ein bisschen die Gegend erkundet. Jetzt weiß ich zumindest, wieso mein Viertel Stamford HILL heißt. Vorerst bin ich aber nur mal links und rechts jeweils eine halbe Stunde lang die Hauptstraße entlanggewandert. Macht also einen schönen zweistündigen Spaziergang.
In Richtung Innenstadt kommt man dabei immerhin soweit, dass man den Zigarrenturm sehen kann. Die Läden sind ganz bunt gemischt: polnische Bäckerei neben karibischem Obst undGemüse (keine Kräuter). Dazwischen ein Kebab-Laden und ein italienisches Weingeschäft. In die andere Richtung kommt ein eher lateinamerikanisches Viertel. Das war ganz amüsant, weil ja gerade Brasilien gegen Argentinien spielte, zur Einweihung des neuen Arsenal-Stadions. Hab also auch ein bisschen spnischen Kommenar zum Spiel mitbekommen. Gleich um die Ecke unserer Straße ist eine katholische Kirche, in der Sonntag Nachmittag auch eine "Misa en Espanol" stattfindet und die war richtig voll, konnte man sogar von draußen sehen.
Das Highlight war aber dann doch mein kurzer Einkauf im jüdischen Supermarkt. Nicht nur, dass ich mir als einzige Frau in Hosen etwas fehl am Platz vorkam, bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der Waren konnte ich auch nicht so genau herausfinden was es eigentlich ist, schließlich ist mein Hebräisch nicht so üppig. Und warum sollte man das Zeug auch auf Englisch anschreiben? Grundsätzlich haben ja fast alle Läden sonntags auf, allerdings nur bis 5 Uhr. Blöd, wenn einem erst danach einfällt, dass schon wieder Nudeln mit Tomatensoße nicht der Hit ist. Jetzt gibt's Couscous. Mit Tomatensoße.
In Richtung Innenstadt kommt man dabei immerhin soweit, dass man den Zigarrenturm sehen kann. Die Läden sind ganz bunt gemischt: polnische Bäckerei neben karibischem Obst undGemüse (keine Kräuter). Dazwischen ein Kebab-Laden und ein italienisches Weingeschäft. In die andere Richtung kommt ein eher lateinamerikanisches Viertel. Das war ganz amüsant, weil ja gerade Brasilien gegen Argentinien spielte, zur Einweihung des neuen Arsenal-Stadions. Hab also auch ein bisschen spnischen Kommenar zum Spiel mitbekommen. Gleich um die Ecke unserer Straße ist eine katholische Kirche, in der Sonntag Nachmittag auch eine "Misa en Espanol" stattfindet und die war richtig voll, konnte man sogar von draußen sehen.
Das Highlight war aber dann doch mein kurzer Einkauf im jüdischen Supermarkt. Nicht nur, dass ich mir als einzige Frau in Hosen etwas fehl am Platz vorkam, bei einem nicht unbeträchtlichen Teil der Waren konnte ich auch nicht so genau herausfinden was es eigentlich ist, schließlich ist mein Hebräisch nicht so üppig. Und warum sollte man das Zeug auch auf Englisch anschreiben? Grundsätzlich haben ja fast alle Läden sonntags auf, allerdings nur bis 5 Uhr. Blöd, wenn einem erst danach einfällt, dass schon wieder Nudeln mit Tomatensoße nicht der Hit ist. Jetzt gibt's Couscous. Mit Tomatensoße.
Zum Abchluss noch, it einem Dankeschön an Steffi, diese nette Website, falls jemandem mal langweilig sein sollte. Wem's bekannt vorkommt: war vor nicht allzu langer Zeit auf Spiegel-Online.
2 Comments:
Was zum Hershel soll denn bitte an wiederholten Nudeln mit Tomatensoße falsch sein..?
shalooooooooooooooooooom!
donnerwetter jetzt kosmopolitisiertst du ja auf hochtouren. freut mich jedenfalls, dass sich das wohnproblem offenbar doch recht zügig in wohlgefallen aufgelöst hat.
Post a Comment
<< Home