Eine Predigt
haben wir heute schon zu hören bekommen. Und zwar anlässlich der letzten Vorlesung von Prof. Caselli. Das Thema war die Selbstvermarktung eines angehenden Wissenschaftlers. Da dies vielleicht auch für einige von euch interessant ist, hier die wichtigsten Punkte:
- englische Muttersprachler haben es leichter (siehe Punkt zwei und drei)
- in keinem Artikel sollten mehr als zwei Grammatikfehler sein (er z.B. hört beim dritten auf zu lesen, und das Urteil ist dann entsprechend)
- der aktive Wortschatz kann nicht groß genug sein
- der eigene Schreibstil will entwickelt werden, zur Übung empfiehlt er (oh wunder) lesen, lesen, lesen, besonders drei englische Autoren: Austen, Eliot, Dickens (nein, das hab ich mir nicht aus den Fingern gesaugt)
- ein ordentliches Paper, das brillant vorgetragen wird bringt einen manchmal weiter als ein brillantes Paper, das nur ordentlich vorgetragen wird
- von den Eltern abgesehen sollte jeder Englisch können, so dass kein Anlass besteht mit irgendwem in der jeweiligen Muttersprache zu sprechen
2 Comments:
Ich glaube dein Prof hat die gleichen Ansichten wie meiner. Leider können sie sich wohl wegen Sprachproblemen nicht austauschen...
RULE BRITANNIA, BRITANNIA RULE THE WAVES!
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