Blues Babies
haben wir gestern gespielt. Um ein bisschen präziser zu sein: Kara, Tara und ich waren gestern auf einem Blues-Konzert. War sehr schön, auch wenn wir am unteren Ende der Altersverteilung der Besucher waren. Gespielt hat ein gewisser Ian Siegal. Der Mann ist eine regelrechte Drama Queen, und hätte auch ausreichend Unterhaltungswert wenn er nicht singen könnte. Kann er aber zum Glück.
Das Konzert dauerte gut zweieinhalb Stunden, ohne Vorgruppe und ohne Pause. Wenn man von kleineren Unterbrechungen absieht, wenn er von Band und E-Gitarre zu Solo und Akustik und weiter zu Duett mit E-Gitarre und zurück zu Band gewechselt hat. Gespielt hat er eigene Sachen, gemischt mit ein paar Klassikern die sogar ich kannte.
Der erste Teil des Abends war eher zum Zuhören gedacht, aber zum Ende hin wurde es immer rockiger, so dass es auch einiges zu Tanzen gab. Das war auch ganz gut zum Stressabbau, so dass die Mikro-Klausur heute früh einigermaßen entspannt über die Bühne ging - und auch besser als letztes Jahr.
Das Konzert dauerte gut zweieinhalb Stunden, ohne Vorgruppe und ohne Pause. Wenn man von kleineren Unterbrechungen absieht, wenn er von Band und E-Gitarre zu Solo und Akustik und weiter zu Duett mit E-Gitarre und zurück zu Band gewechselt hat. Gespielt hat er eigene Sachen, gemischt mit ein paar Klassikern die sogar ich kannte.
Der erste Teil des Abends war eher zum Zuhören gedacht, aber zum Ende hin wurde es immer rockiger, so dass es auch einiges zu Tanzen gab. Das war auch ganz gut zum Stressabbau, so dass die Mikro-Klausur heute früh einigermaßen entspannt über die Bühne ging - und auch besser als letztes Jahr.
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