Man lernt nicht nur an der Uni
sondern, wie an anderer Stelle schon erwähnt, auch im Pub viele interessante Dinge. Gestern ging es um die richtige Art einen Krawattenknoten zu binden und den Unterschied zwischen einem einfachen Knoten, einem Half-Windsor und einem Full-Windsor. Wir bekamen auch eine Vorführung der einzelnen Knoten, da unser "Lehrer" zufällig am Nachmittag bei Oxfam drei Krawatten erstanden hat, die er naher Zukunft für ein Vorstellungsgespräch und eine Kostümparty braucht. Wir konnten nicht feststellen, welche Krawatte für welchen Anlass gedacht war.
Außerdem wissen wir jetzt, warum jeder Student in Oxford eine Fliege binden kann ohne hinzusehen: dort muss man nämlich zu einer schriftlichen Prüfung in Anzug und Umhang und mit Fliege antreten. Als wäre das nicht schon bescheuert genug, man darf die Fliege wärend der Prüfung abnehmen, muss sie aber bei Verlassen des Raumes wieder tragen. Wieviele Prüfungsräume mit Spiegeln kennt ihr?
Heute habe ich immerhin schon einige neue Mitbewohner kennengelernt: Tatjana, Griechin, hat gerade versucht die Haustür aufzusperren als ich endgültig aufgestanden bin. Da sie offensichtlich keinen Erfolg hatte, hab ich die Türe mal von Innen aufgemacht. Ich dachte dabei aber eher, dass sich eines der Nachbarskinder in der Tür geirrt hat. Aber nein, Tatjana hatte nur den falschen Schlüssel erwischt und dann versucht ihn verkehrt herum ins Schloss zu stecken (das ist kein Witz). Ein zweiter Mitbewohner, Dominik, Deutscher, hat sich heute nur seinen Schlüssel abgeholt und zieht morgen ein. Kara, Britin, kommt am Montag. Bin ja mal gespannt.
Außerdem wissen wir jetzt, warum jeder Student in Oxford eine Fliege binden kann ohne hinzusehen: dort muss man nämlich zu einer schriftlichen Prüfung in Anzug und Umhang und mit Fliege antreten. Als wäre das nicht schon bescheuert genug, man darf die Fliege wärend der Prüfung abnehmen, muss sie aber bei Verlassen des Raumes wieder tragen. Wieviele Prüfungsräume mit Spiegeln kennt ihr?
Heute habe ich immerhin schon einige neue Mitbewohner kennengelernt: Tatjana, Griechin, hat gerade versucht die Haustür aufzusperren als ich endgültig aufgestanden bin. Da sie offensichtlich keinen Erfolg hatte, hab ich die Türe mal von Innen aufgemacht. Ich dachte dabei aber eher, dass sich eines der Nachbarskinder in der Tür geirrt hat. Aber nein, Tatjana hatte nur den falschen Schlüssel erwischt und dann versucht ihn verkehrt herum ins Schloss zu stecken (das ist kein Witz). Ein zweiter Mitbewohner, Dominik, Deutscher, hat sich heute nur seinen Schlüssel abgeholt und zieht morgen ein. Kara, Britin, kommt am Montag. Bin ja mal gespannt.
2 Comments:
oh, ein deutscher... jetzt gehts bergab.
mich würde noch interessieren, welche Kleiderordnung es für die weiblichen Wesen in Oxford gibt? Natürlich interessiert mich noch viel mehr wie man auf solche Regeln kommt...
Hast du vielleicht noch eine Art Grundriss deiner Wohnung?
;-) Christian
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