Seinen Tag zu planen
ist meistens keine so gute Idee. Meistens kommt sowieso alles anders. Heute wollte ich zum Beispiel einfach nur meine Wäsche waschen, nebenbei Hausaufgaben machen und um halb fünf auf eine Grillfeier gehen. Zunächst schien auch alles ganz hervorragend zu klappen. Ich habe die erste Ladung Wäsche gewaschen und festgestellt, dass ich genau noch Zeit habe für die zweite.
Blöderweise hat mein verbliebener Mitbewohner die Maschine kurz gestoppt und musste neu starten, so dass es halt noch 30 Minuten länger gedauert hat. Umziehen und fertigmachen hat natürlich auch länger gedauert (von den Hausaufgaben ganz zu Schweigen), so dass ich um halb sechs erst auf der Feier angekommen bin.
Der weitere Plan sah vor, so bis acht oder spätestens neun dort zu bleiben, nach Hause zu gehen und noch etwas zu arbeiten, weil morgen erstens Montag und zweitens der erste lange Uni-Tag ist. Außerdem muss ich allerhand Zeugs erledigen, so dass ich für die Hausaufgaben wenig Zeit habe. Naja, um halb elf hab ich mich dann mal verbschiedet. Weil es auch keinen Sinn mehr hatte irgenwas zu rechnen anzufangen, hab ich eben noch ein bisschen telefoniert.
Dafür war die Grillfeier sehr schön. Es hatte heute 26 Grad, und es war tatsächlich auch abends noch so warm, dass wir draußen sein konnten. Einer aus dem Jahrgang über uns hatte eingeladen, und zwar seinen eigenen Jahrgang als Wiedersehensparty nach der Sommerpause und unseren Jahrgang zum Kennenlernen. Natürlich haben die "Alten" ihr bestes getan um uns nahezubringen was für eine schwere Zeit wir hier haben werden, und wenn ich mir den Arbeitsplan der nächsten beiden Wochen so ansehe, bin ich geneigt ihnen zu glauben. Sie sahen aber alle noch ganz gesund und munter aus, und der Einzige, der aus ihrem Jahrgang nicht mehr dabei ist, ist nicht durchgefallen, sondern ans MIT gegangen ...
Blöderweise hat mein verbliebener Mitbewohner die Maschine kurz gestoppt und musste neu starten, so dass es halt noch 30 Minuten länger gedauert hat. Umziehen und fertigmachen hat natürlich auch länger gedauert (von den Hausaufgaben ganz zu Schweigen), so dass ich um halb sechs erst auf der Feier angekommen bin.
Der weitere Plan sah vor, so bis acht oder spätestens neun dort zu bleiben, nach Hause zu gehen und noch etwas zu arbeiten, weil morgen erstens Montag und zweitens der erste lange Uni-Tag ist. Außerdem muss ich allerhand Zeugs erledigen, so dass ich für die Hausaufgaben wenig Zeit habe. Naja, um halb elf hab ich mich dann mal verbschiedet. Weil es auch keinen Sinn mehr hatte irgenwas zu rechnen anzufangen, hab ich eben noch ein bisschen telefoniert.
Dafür war die Grillfeier sehr schön. Es hatte heute 26 Grad, und es war tatsächlich auch abends noch so warm, dass wir draußen sein konnten. Einer aus dem Jahrgang über uns hatte eingeladen, und zwar seinen eigenen Jahrgang als Wiedersehensparty nach der Sommerpause und unseren Jahrgang zum Kennenlernen. Natürlich haben die "Alten" ihr bestes getan um uns nahezubringen was für eine schwere Zeit wir hier haben werden, und wenn ich mir den Arbeitsplan der nächsten beiden Wochen so ansehe, bin ich geneigt ihnen zu glauben. Sie sahen aber alle noch ganz gesund und munter aus, und der Einzige, der aus ihrem Jahrgang nicht mehr dabei ist, ist nicht durchgefallen, sondern ans MIT gegangen ...
1 Comments:
für irgendwelche sissy commonwealther mag's ja schwer sein, aber wer in pisaland erfolgtreich war, schafft auch das.
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