Testicles like a Tangerine
sind ein Kennzeichen welcher Krankheit? Das verrate ich euch beim nächsten Mal. Jedenfalls haben wir das heute gelernt, neben einer Menge anderer nützlicher Dinge. Etwa dass es für die Betroffenen "slightly unpleasant" ist wenn sie an Meningitis sterben, oder dass man Masern grundsätzlich nur zur Prüfungszeit bekommt.
Mitgeteil wurden uns diese Weisheiten von einem gewissen Dr. Naidoo. Kein Sänger, sondern vielmehr Arzt am Medical Centre der LSE, der uns nahebringen wollte, wieso wir uns schleunigst beim NHS anmelden sollten. Außerdem wurden wir von zwei Professoren begrüßt, einem Mitglied der Students' Union und Vertretern verschiedener Uni-Abteilungen. Unter anderem haben wir auch eine kurze Einführung in die Bibliothek bekommen. Dort gibt es an Büchern und Zeitschriften einfach ALLES, was man in den Sozialwissenschaften irgendwie brauchen kann. Ich bin begeistert.
Zuvor hatten wir unsere erste Vorlesung in Revision Maths bei einer Dame, der man auf 3km Entfernung ansieht, dass sie Engländerin ist. Kennt jemand die schöne britische Serie "Keeping Up Appearances"? Es gibt da nämlich frappierende Ähnlichkeiten mit der Hauptperson. Das Beste an der Vorlesung war für mich jedoch die Feststellung, dass diese Frau einen noch schlechteren Einfluss auf Elektronik hat als ich. Juhu, ich mag sie.
Ich habe auch schon genau zwei Leute getroffen, die in meinem Programm sind, und nicht bloß irgendeinen MSc machen. Es muss aber irgendwo noch mehr geben. Bei der "Welcome Reception" habe ich aber trotzdem noch einige interessante Leute getroffen: ein Australier, der den Master von seinem Arbeitgeber, dem australischen Finanzministerium, gesponsort bekommt; eine Rumänin, die im britischen Finanzamt arbeitet (und einen ehemaligen Kollegen des Australiers aus dessen Zeit in Neuguinea kennt - die Welt ist so klein); drei Chinesinen, die in England studiert haben, von denen aber nur eine verständliches Englisch spricht (eine der drei hat einen Sprachfehler: sie lispelt; das ist an sich nicht so schlimm, aber sie kann halt auch kein "r" sagen und beides zusammen macht eine Unterhaltung schwierig; unnötig zu sagen, dass sie die redseligste der drei war); last, but not least, eine Kanadierin koreanischer Abstammung (wo hab ich sowas nur schon mal gehört?). Eine lustige Runde also.
Mitgeteil wurden uns diese Weisheiten von einem gewissen Dr. Naidoo. Kein Sänger, sondern vielmehr Arzt am Medical Centre der LSE, der uns nahebringen wollte, wieso wir uns schleunigst beim NHS anmelden sollten. Außerdem wurden wir von zwei Professoren begrüßt, einem Mitglied der Students' Union und Vertretern verschiedener Uni-Abteilungen. Unter anderem haben wir auch eine kurze Einführung in die Bibliothek bekommen. Dort gibt es an Büchern und Zeitschriften einfach ALLES, was man in den Sozialwissenschaften irgendwie brauchen kann. Ich bin begeistert.
Zuvor hatten wir unsere erste Vorlesung in Revision Maths bei einer Dame, der man auf 3km Entfernung ansieht, dass sie Engländerin ist. Kennt jemand die schöne britische Serie "Keeping Up Appearances"? Es gibt da nämlich frappierende Ähnlichkeiten mit der Hauptperson. Das Beste an der Vorlesung war für mich jedoch die Feststellung, dass diese Frau einen noch schlechteren Einfluss auf Elektronik hat als ich. Juhu, ich mag sie.
Ich habe auch schon genau zwei Leute getroffen, die in meinem Programm sind, und nicht bloß irgendeinen MSc machen. Es muss aber irgendwo noch mehr geben. Bei der "Welcome Reception" habe ich aber trotzdem noch einige interessante Leute getroffen: ein Australier, der den Master von seinem Arbeitgeber, dem australischen Finanzministerium, gesponsort bekommt; eine Rumänin, die im britischen Finanzamt arbeitet (und einen ehemaligen Kollegen des Australiers aus dessen Zeit in Neuguinea kennt - die Welt ist so klein); drei Chinesinen, die in England studiert haben, von denen aber nur eine verständliches Englisch spricht (eine der drei hat einen Sprachfehler: sie lispelt; das ist an sich nicht so schlimm, aber sie kann halt auch kein "r" sagen und beides zusammen macht eine Unterhaltung schwierig; unnötig zu sagen, dass sie die redseligste der drei war); last, but not least, eine Kanadierin koreanischer Abstammung (wo hab ich sowas nur schon mal gehört?). Eine lustige Runde also.
1 Comments:
was sie schon immer über mandarinen wissen wollten...
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