Thailand und die Telekom
haben meines Wissens nicht gemeinsam, außer dass sie heute zu schlagartigen Veränderungen meiner Laune geführt haben. Zunächst hat mir, schon bevor ich aus dem Haus gegangen bin die Telekom die Laune verdorben, als ich feststellen musste, dass ich weiterhin Gebühren für einen Anschluss zahle, der seit über einem Monat nicht mehr besteht. Nicht nur das, ich habe deswegen auch schon mal mit der Telekom telefoniert, und dort wurde mir sogar bestätigt, dass die Kündigung eingegangen ist und umgesetzt wurde. Also habe ich heute wieder versucht dort anzurufen doch: die Hotline lässt sich von meinem britischen Telefon aus nicht anrufen. So ein Zufall. Ich habe also wohl oder über meine Beschwerde in elektronischer Form über die dafür vorgesehene Maske auf der Telekom-Homepage eingelegt. Dort wird man doch allen Ernstes nach dem Grad der Verärgerung gefragt, gefolgt von der Adresse und einer Festnetznummer. Englische Postleitzahlen gelten nicht. Naja, angeblich bekomme ich innerhalb von 24 Stunden eine Reaktion.
Meiner Laune eher zuträglich war unser thailändischer Statistik-Übungsleiter, der sich heute ganz zerknirscht für seinen ausgesprochen schlechten Unterricht gestern entschuldigt hat. Er war nämlich nach einer ausführlichen Putsch-Feier ziemlich verkatert. Wir waren eigentlich eher froh, dass er gestern ausnahmsweise keine komischen Geschichten rund um die Aufgaben erzählt hat, sondern sie so schnell wie möglich vorgerechnet hat und dadurch nach einer knappen Stunde fertig war. Dass er einen Kater hatte ist uns nicht aufgefallen, nur seine Stimme war etwas rauh.
Vielleicht sollte man diese Generäle mal zur Telekom schicken, das würd ich auch mit einem Gläschen Sekt feiern.
Meiner Laune eher zuträglich war unser thailändischer Statistik-Übungsleiter, der sich heute ganz zerknirscht für seinen ausgesprochen schlechten Unterricht gestern entschuldigt hat. Er war nämlich nach einer ausführlichen Putsch-Feier ziemlich verkatert. Wir waren eigentlich eher froh, dass er gestern ausnahmsweise keine komischen Geschichten rund um die Aufgaben erzählt hat, sondern sie so schnell wie möglich vorgerechnet hat und dadurch nach einer knappen Stunde fertig war. Dass er einen Kater hatte ist uns nicht aufgefallen, nur seine Stimme war etwas rauh.
Vielleicht sollte man diese Generäle mal zur Telekom schicken, das würd ich auch mit einem Gläschen Sekt feiern.
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