Gerüchte kommen bis nach England
unter anderem auch jenes, dass ich, im Gegensatz zu meinen "amerikanischen" Kollegen, unterbeschäftigt sei. Dem möchte ich doch hiermit energischst widersprechen. Um meinem Standpunkt Nachdruck zu verleihen, kann ich euch von meiner typischen Arbeitswoche erzählen:
Meinen Stundenplan habe ich ja an anderer Stelle schon erläutert, den Link jetzt zu suchen bin ich allerdings zu faul. Nun ja, zusätzlich zu diesen 15 Stunden Unterricht kommt noch einmal etwa die gleiche Stundenzahl an Study Group Treffen, die eigentlich dazu gedacht sind, die gelösten Hausaufgaben zu besprechen und die Vorlesungen noch einmal durchzugehen. Praktisch sind wir aber ausschließlich mit den Hausaufgaben beschäftigt.
Diese Hausaufgaben werden dabei aber nicht gemeinsam gelöst, sondern wenn wir uns treffen hat jeder schon einige Stunden auf die Aufgabenblätter verwendet. Bei mir sind das jeden Abend nochmal zwei bis drei Stunden und am Wochenende jeden Tag netto wohl vier bis fünf Stunden. Meinen Mitstudenten geht es ähnlich.
Dazu kommen noch die Artikel und begleitenden Bücher, die man eigentlich lesen sollte. Die meisten von uns schaffen es nur, Makro nachzulesen. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr eng an unserem Buch arbeiten und die Aufgaben daraus machen. Dabei will ich mich über die viele Arbeit gar nicht beschweren, es macht schließlich auch Spaß. Aber kann sich irgendjemand von euch daran erinnern, mich schon einmal so viel arbeiten gesehen zu haben?
Und warum steht davon sonst (fast) nichts in meinem Blog? Ganz einfach, um es mit den Worten einiger sehr bekannter Briten zu sagen:"Always look on the bright side of life." Und die Absurditäten des britischen Alltags sind nun einmal unterhaltsamer.
Meinen Stundenplan habe ich ja an anderer Stelle schon erläutert, den Link jetzt zu suchen bin ich allerdings zu faul. Nun ja, zusätzlich zu diesen 15 Stunden Unterricht kommt noch einmal etwa die gleiche Stundenzahl an Study Group Treffen, die eigentlich dazu gedacht sind, die gelösten Hausaufgaben zu besprechen und die Vorlesungen noch einmal durchzugehen. Praktisch sind wir aber ausschließlich mit den Hausaufgaben beschäftigt.
Diese Hausaufgaben werden dabei aber nicht gemeinsam gelöst, sondern wenn wir uns treffen hat jeder schon einige Stunden auf die Aufgabenblätter verwendet. Bei mir sind das jeden Abend nochmal zwei bis drei Stunden und am Wochenende jeden Tag netto wohl vier bis fünf Stunden. Meinen Mitstudenten geht es ähnlich.
Dazu kommen noch die Artikel und begleitenden Bücher, die man eigentlich lesen sollte. Die meisten von uns schaffen es nur, Makro nachzulesen. Das liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr eng an unserem Buch arbeiten und die Aufgaben daraus machen. Dabei will ich mich über die viele Arbeit gar nicht beschweren, es macht schließlich auch Spaß. Aber kann sich irgendjemand von euch daran erinnern, mich schon einmal so viel arbeiten gesehen zu haben?
Und warum steht davon sonst (fast) nichts in meinem Blog? Ganz einfach, um es mit den Worten einiger sehr bekannter Briten zu sagen:"Always look on the bright side of life." Und die Absurditäten des britischen Alltags sind nun einmal unterhaltsamer.
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