Techniken zur Arbeitsvermeidung
hat im Laufe der Zeit wohl jeder entwickelt. Studenten mehr als normale Menschen, glaube ich manchmal. Natürlich bin ich selber da keine Ausnahme (wo kämen sonst meine Posts her). Deswegen war ich letzte Woche auch extremst erfreut, bei einem Vortrag zum Thema "Choice and Procrastination" zu hören, dass das gar nicht so schlimm sein muss. Man kann auch als starker Arbeitsvermeider noch erfolgreich und sogar effizient arbeiten. Der Schlüssel dazu: man muss genau wissen, wie sehr man zum Aufschieben neigt. Schätzt man nämlich das Ausmaß der Arbeitsvermeidung richtig ein, kann man ja schon von vorneherein passend planen. Problematisch wird es erst, wenn man sich für disziplinierter hält als man eigentlich ist. Und diese Gefahr besteht bei mir nun wirklich nicht.
2 Comments:
Frei nach Lasse:
"ICH HAB AUCH SCHON MAL ARBEIT VERMIEDEN!!"
so wie jetzt etwa.
weniger wissenschaftlich aber nicht weniger wahr: "liegenlassen erledigt".
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